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Malraux, André, --- Notebooks, sketchbooks, etc. --- Malraux, André,
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Authors, American --- Critics --- Diaries. --- Wilson, Edmund, --- Notebooks, sketchbooks, etc.
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Drawing, Dutch --- Gogh, Vincent van, --- Criticism and interpretation. --- Notebooks, sketchbooks, etc.
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Flaubert, Gustave --- Flaubert, Gustave, --- Notebooks, sketchbooks, etc --- Manuscripts --- Notes, esquisses, etc --- Manuscrits --- -Notebooks, sketchbooks, etc --- Notebooks, sketchbooks, etc. --- Manuscripts. --- Flaubert, Gustaw, --- Flober, Gi︠u︡stav, --- Fu-lou-pai, --- Fu, Lou-pai, --- Fu-lou-pai, Chü-ssu-tʻa fu, --- Fuloubai, --- Phlōmper, Gkystav, --- Phlōmper, Goustauos, --- Флобер, Гюстав, --- פלאבער, ג. --- פלאבער, גוסטאוו, --- פלובר, גוסטאב --- 福樓拜, --- Flūbir, Gūstāv, --- Flūbir, Gūstāw, --- فلوبر، گوستاو --- Flaubert, Gustave, - 1821-1880 - Notebooks, sketchbooks, etc --- Flaubert, Gustave, - 1821-1880
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Collage. --- Whitman, Walt, --- Technique. --- Notebooks, sketchbooks, etc. --- Manuscripts. --- Collages --- Art --- Found objects (Art) --- Handicraft --- Montage --- Whitman, Walt --- Technique --- Manuscripts
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Thematology --- French literature --- Valéry, Paul --- God in literature. --- Dieu dans la littérature --- Valéry, Paul, --- Religion. --- Notebooks, sketchbooks, etc. --- God in literature --- Valéry, Paul, --- Religion --- Notebooks, sketchbooks, etc --- Valery, Paul --- Dieu dans la littérature --- Valéry, P. --- Valéry, Paul --- Fan-le-hsi, Pao-lo, --- Ṿaleri, Pol, --- Valery, P. --- Valery, Pōl, --- Varerī, Pōru, --- ואלרי, פול --- ולרי, פול --- ולרי, פול, --- ヴァレリー, ポール, --- Valéry, Paul, - 1871-1945 - Cahiers --- Valéry, Paul, - 1871-1945 - Religion --- Valéry, Paul, - 1871-1945 - Notebooks, sketchbooks, etc --- Valéry, Paul, - 1871-1945 --- Valéry, Paul, - 1871-1945
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Im August 2009 meldeten die Feuilletons eine Sensation: In einem der Öffentlichkeit nicht zugänglichen Teil des Max-Frisch-Archivs in Zürich war das Typoskript eines bisher unbekannten Werks des Schweizer Autors gefunden worden: 184 Seiten, von Frisch auf Tonband diktiert, von seiner Sekretärin in die Maschine getippt. Der Autor selbst hatte auf der Titelseite notiert: »Tagebuch 3. Ab Frühjahr 1982«. Max Frisch lebte zu dieser Zeit in New York, zusammen mit seiner damaligen Lebensgefährtin Alice Locke-Carey, bekannt als »Lynn« aus der Erzählung Montauk. Ihr ist das Tagebuch 3 gewidmet, und vermutlich fällt das abrupte Ende der Aufzeichnungen Mitte der achtziger Jahre mit der Trennung von der Amerikanerin zusammen. Die USA und die Schweiz, die Reagan-Administration und das belastete Verhältnis zu der um vieles jüngeren Frau, der Kalte Krieg und der Krebstod eines engen Freundes: Wie die beiden legendären, 1950 und 1972 erschienenen Tagebücher verzeichnet auch das Tagebuch 3 Augenblicksnotizen neben längeren reflexiven Passagen – und hebt das scheinbar flüchtig hingeworfene Notat in den Rang des Literarischen: »Es gibt in Amerika alles – nur eins nicht: ein Verhältnis zum Tragischen.«
Frisch, Max --- Frisch, Max, --- Phris, Max, --- Frish, Maḳs, --- Фриш, Макс, --- Frish, Maḳs --- Фриш, Макс --- Frisch, Max. --- Phris, Max --- Frisch, Max, - 1911-1991 - Notebooks, sketchbooks, etc --- Frisch, Max, - 1911-1991
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Die von Heidegger sogenannten »Schwarzen Hefte« bilden ein in der deutschen Geistesgeschichte nicht nur des letzten Jahrhunderts einzigartiges Manuskript. Von 1931 bis zum Anfang der siebziger Jahre zeichnet Heidegger in vierunddreißig Wachstuchheften Gedanken und Gedankengefüge auf. Zuweilen - wie in den »Überlegungen« (GA 94-96) der dreißiger Jahre - stellen sie eine unmittelbare Auseinandersetzung mit der Zeit dar. Dann - wie in den »Vier Heften« (GA 99) vom Ende der vierziger Jahre - erweisen sie sich als philosophische Versuche, so dass die »Schwarzen Hefte« sich am ehesten als »Denktagebücher« bezeichnen lassen. Weil die Aufzeichnungen sich immer wieder der Nähe der Tagesereignisse aussetzen, zeigen sie sich in einem unverwechselbaren Stil. In den »Schwarzen Heften« scheint der Leser dem Denker so nah zu sein wie sonst nie. Er kann spüren, wie sehr sich das Denken auf sein Gedachtes einlässt. Das bringt mit sich, dass die »Schwarzen Hefte«, wie kein anderes Manuskript des ohnehin leidenschaftlich diskutierten Denkers, umstritten sein werden. Die Härte der Auseinandersetzung mit zeitgeschichtlichen Vorgängen wird mitunter dem Besprochenen nicht gerecht. Manche Hefte enthalten in vielerlei Hinsicht Problematisches. Dann wieder trifft der Angriff das Richtige. Alles gehört zum Eigentümlichen dieser Schriften, deren Veröffentlichung einen besonderen Moment in der Geschichte der Gesamtausgabe darstellt. Die seinsgeschichtliche Deutung des Weltkriegs samt mit ihm verknüpfter Phänomene wie der Totalisierung der Technik in allen Lebensbereichen erreicht in diesem Band 96 ihren Höhepunkt. Alltäglichstes erscheint als »Zeichen« der »Machenschaft«. Dabei verschärft sich der Ton. Nichts bietet dem Denker einen Hinweis auf das »Seyn«. Alles ist besetzt vom »Seienden«. In dieser Stimmung einer vollkommenen Verhinderung des »anderen Anfangs« erreichen Heideggers Angriffe auch das Judentum. Es wird als ein der »Machenschaft« besonders geschickt dienendes »Weltjudentum« bestimmt. So trübt Heidegger das seinsgeschichtliche Denken unheilvoll durch antijüdische Klischees.
History of philosophy --- Philosophy, German --- Philosophie allemande --- Heidegger, Martin, --- 1 HEIDEGGER, MARTIN --- Filosofie. Psychologie--HEIDEGGER, MARTIN --- 1 HEIDEGGER, MARTIN Filosofie. Psychologie--HEIDEGGER, MARTIN --- Heidegger, Martin, - 1889-1976 - Notebooks, sketchbooks, etc --- Philosophie. --- Philosophy. --- philosophy. --- Heidegger, Martin, - 1889-1976
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